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Unterschied zwischen GFK und PP Pools
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Vergleich vom GFK- und Polypropylenpool

Der folgende Artikel beschäftigt sich mit dem Schwimmbadbau und erläutert die zwei Arten Polypropylenpool und GFK-Pool. Vorteile und Nachteile von PP vs GFK Pool

Bei einem GFK-Pool, auch Polyesterbecken (GFK) genannt, handelt es sich um ein einteiliges Schwimmbecken, welches aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht. Die Glasfasern werden mit einem speziellen Harz verbunden. Dies hat Auswirkungen auf die Lebensdauer vom Polyesterbecken (GFK), durchschnittlich halten GFK-Pools zehn Jahre lang. Das Material weist eine besonders kosteneffiziente Anschaffung auf und ist auch während der Inbetriebnahme des Pools von Vorteil, da das Polyesterbecken (GFK) besonders pflegeleicht ist. Im Allgemeinen findet man diese Art von Pool sehr oft, da er sich sehr einfach aufbauen und montieren lässt. Dementsprechend ist er auch für Gärten geeignet. In der Regel wird der GFK-Pool als Fertigschwimmbecken geliefert. Die kann auch zum Nachteil werden, da viel Platz erforderlich ist. Es wird außerdem eine Ausschachtung benötigt, in welche das Becken eingesetzt werden kann. Eine vorausschauende Planung ist ausschlaggebend für ein problemlos funktionierenden Pool. Neben dem eigentlichen Polyesterbecken (GFK) können viele Extras dem GFK-Pool hinzugefügt werden, wie zum Beispiel Sitzbänke oder Treppen. Ein Nachteil des Pools ist jedoch der hohe Aufwand bei anfallenden Reparaturen, die je nach Schadensgrad möglicherweise nicht reparabel sind.

Der Polypropylenpool, auch als PP-Pool bekannt, ist eine äußerst innovative Erfindung in der Welt der Schwimmbecken und wird aus einem thermoplastischen Kunststoff hergestellt. Der Kunststoff Polypropylen weist eine hohe Beständigkeit auf und mindert somit das Risiko für Beschädigungen des Beckens. Das geruchlose Material ist nicht gesundheitsschädigend und somit sehr vorteilhaft. Dieser PP-Pool bringt viele weitere Vorteile mit sich und wird häufig dem GFK-Pool vorgezogen. Dies ist besonders bei Überlauf- oder Infinitypools der Fall. Im Gegensatz zum Polyesterbecken (GFK), wo die Beschichtung aus mehreren Schichten Glasfasermatten und einer Gel-Schicht besteht, besitzt der Polypropylenpool eine weichere Oberfläche ohne eindeutig sichtbare Schweißnähte. Aufgrund dieser Materialverwendung kann der PP-Pool eine durchschnittliche Lebensdauer von bis zu 50 Jahren aufweisen und ist außerdem viel hitzebeständiger. Dementsprechend können Wassertemperaturen von über 30 Grad Celsius ermöglicht werden, ohne das Becken zu beschädigen. Des Weiteren ist das Becken sehr pflegeleicht. Beim Bau des PP-Pools wird das Material beim Hersteller verschweißt und somit als ein großes Einzelstück geliefert. Zuvor muss eine Bodenplatte gegossen werden, die für die Isolierung des Bodens verantwortlich ist. Der eigentliche Einbau ist jedoch einfach und kann schnell erledigt werden. Es wird sehr wenig zusätzliches Baumaterial benötigt. Neben dem geringen Montageaufwand benötigt der Polypropylenpool auch einen geringen Wartungsaufwand. Zu beachten sind die Poolgröße und eine mögliche Poolüberdachung. Bei der Anschaffung des Pools sind viele verschiedene Größen und Formen erhältlich.

Zusammenfassend kann man sagen, dass der PP-Pool innovativer und viel weiterentwickelt ist als der GFK-Pool. Aufgrund des Materials Polypropylen ist der PP-Pool wesentlich widerstandsfähiger, wärme- und frostbeständiger und somit langlebiger. Bei der Wahl des Pools sollten diese Vorteile beachtet und in Betracht gezogen werden.

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